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Reisetagebuch: Sauerland

“Rette den Igel” – Visuelle Konzeption eines Mobile Games für Kinder

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Im vergangenen Jahr hatte ich die Gelegenheit, sämtliche Grafiken für ein kindgerechtes Mobile Game zu erarbeiten – von der Spielfigur bis zum User Interface. Das Projekt wurde jedoch leider kurz vor seiner Fertigstellung eingestellt. Auch wenn es damit nie möglich sein wird, das Design im angedachten Kontext zu sehen, kann ich nun zumindest einen Großteil der vorläufigen Arbeitsergebnisse veröffentlichen.

Wichtig: Die finale Phase der Designarbeit wurde nicht mehr eingeleitet, die nachfolgenden Bilder sind also als detaillierte Entwürfe zu verstehen.

Spielansicht und Game-Over-Bildschirm:

Die Spielfiguren:

Objekte:

Fahrzeuge:

Fahrzeuge_IllustrationenHintergründe und Hindernisse:

Game-Over-Bildschirme für alle spielbaren Charaktere:

Hinzu kommen außerdem Lauf- und Sterbeanimationen für alle Spielfiguren, hier ein Beispiel:

 

Girls don’t play games

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien

20. Jg., 2/2016 (Ausgabe 76), S. 66-69

Mädchen spielen keine Videospiele“ ist ein Gerücht, das bis heute oft als unumstößliche Tatsache präsentiert und als Grund dafür genannt wird, sich weniger intensiv um die weibliche Zielgruppe zu bemühen. Dabei hat die Spieleindustrie selbst dazu beigetragen, Vorurteile gegenüber Frauen zu schüren – und damit die Basis für gegenwärtige Probleme in der Branche geschaffen, die nur langsam beseitigt werden können.

Link zum Artikel: http://fsf.de/data/hefte/ausgabe/76/kiel_games_066_tvd76.pdf

Don’t Make Love – Finale Icon-Designs

Don’t Make Love

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Es gibt Neuigkeiten!

Derzeit arbeite ich zusammen mit Dario D’Ambra und Giorgio Carlino an einem Chatbot-basierten Spiel mit dem Arbeitstitel “Don’t Make Love”.

Die Spielenden schlüpfen darin in die Rolle einer Gottesanbeterin und sehen sich mit einem großen Problem in deren Beziehungsleben konfrontiert. Zwar wollen Protagonist_in und Partner_in ihrer Liebe endlich durch körperliche Nähe Ausdruck verleihen, der Sex könnte aber furchtbare Konsequenzen nach sich ziehen: Nämlich den Tod des Männchens, falls das Weibchen seinen Instinkten nachgibt und dieses bei lebendigem Leibe auffrisst.

Ziel ist es, eine Balance zwischen Zuneigung und sicherer Distanz zu finden, um die Beziehung langfristig zu erhalten – oder eben bewusst gemeinsam mit dem_der Partner_in den sexuellen Trieben zu folgen.

Das gesamte Spielgeschehen konzentriert sich auf einen Dialog, der völlig frei per Texteingabe geführt wird. Der_die Partner_in reagiert sinnvoll auf Liebesbekundungen, Ablehnung und sogar auf verzweifelte Smalltalkversuche. Mit Mimik und Gesten kann der jeweiligen Gefühlslage zusätzlich Ausdruck verliehen werden.

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Features

Gefühlsbetonter Austausch mit einem Chatbot, der entsprechend reagiert
Direkter Einfluss auf die Geschichte und deren Ausgang
Hoher Wiederspielwert dank des vielseitigen Dialogsystems und mehrerer möglicher Enden
Handgezeichnete Grafiken
Dynamischer Soundtrack, der sich an die jeweilige Stimmungslage anpasst

Regelmäßige Updates wird es bald auf unserem Tumblr-Blog geben:
http://dont-make-love.tumblr.com/

*Achtung: Die obigen Screenshots entstammen einem Prototypen, der die Qualität des finalen Produkts in keiner Form widerspiegelt.

 

Arboreity

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Mittlerweile haben meine Gruppe und ich einen ersten, spielbaren Prototypen von “Arboreity” veröffentlicht, den man auf itch.io herunterladen kann.

Der Dandy kommt ins Dorf

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Nach dem Abschluss eines langen, langen Entstehungsprozesses darf ich endlich ankündigen, dass “Der Dandy kommt ins Dorf” im Handel erhältlich ist! Das Bilderbuch ist in Zusammenarbeit mit Superlevel-Autor Hendrik Thiel entstanden und erzählt die Geschichte eines Dorfes, das sich in Furcht vereint vor einem kuriosen Besucher versteckt.

Das Buch kann ab sofort über Amazon, Thalia oder Books on Demand sowie in jeder Buchhandlung für 8,99€ bestellt werden.

Anbei die wichtigsten Eckdaten:

 

  • Broschiert: 48 Seiten
  • Verlag: Books on Demand; Auflage: 3 (17. Mai 2016)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3739246294
  • ISBN-13: 978-3739246291
  • Größe und/oder Gewicht: 14,8 x 0,3 x 21 cm

Hendriks eigenen Ankündigungstext kann man auf seiner Webseite bestaunen.

 

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