Don’t Make Love – Aktueller Stand

Die Entwicklung von “Don’t Make Love” schreitet unaufhörlich voran und wir hatten mehrfach die Gelegenheit, unsere Beta-Version der Öffentlichkeit zu präsentieren. Diese Angebote, das Spiel zu testen, sind für uns aus einem Grund besonders wichtig: Wir erfahren so mehr über das Verhalten der Spieler_innen und können so die “künstliche Intelligenz” durch das Ergänzen neuer Informationen verbessern. Auch darüber hinaus haben wir sehr viel wertvolles Feedback erhalten und setzen nun dazu an, das Spiel zu finalisieren, um es spätestens im Juni veröffentlichen zu können.

Übrigens freuen wir uns über jede Stimme, die uns dazu verhelfen könnte, auf Steam Greenlight grünes Licht zu erhalten! Hier geht’s zu der entsprechenden Seite: http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=881180788

E-Cards zum Valentinstag

Pünktlich zum nahenden Valentinstag habe ich ein paar “Don’t Make Love”-Motivvariationen erarbeitet, die frei genutzt werden können, um in diesen unruhigen Zeiten Liebe und Zuneigung zu verbreiten.

Reisetagebuch: Sauerland

“Rette den Igel” – Visuelle Konzeption eines Mobile Games für Kinder

UI_Shop_Umsetzung_01

Im vergangenen Jahr hatte ich die Gelegenheit, sämtliche Grafiken für ein kindgerechtes Mobile Game zu erarbeiten – von der Spielfigur bis zum User Interface. Das Projekt wurde jedoch leider kurz vor seiner Fertigstellung eingestellt. Auch wenn es damit nie möglich sein wird, das Design im angedachten Kontext zu sehen, kann ich nun zumindest einen Großteil der vorläufigen Arbeitsergebnisse veröffentlichen.

Wichtig: Die finale Phase der Designarbeit wurde nicht mehr eingeleitet, die nachfolgenden Bilder sind also als detaillierte Entwürfe zu verstehen.

Spielansicht und Game-Over-Bildschirm:

Die Spielfiguren:

Objekte:

Fahrzeuge:

Fahrzeuge_IllustrationenHintergründe und Hindernisse:

Game-Over-Bildschirme für alle spielbaren Charaktere:

Hinzu kommen außerdem Lauf- und Sterbeanimationen für alle Spielfiguren, hier ein Beispiel:

 

Girls don’t play games

In: tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien

20. Jg., 2/2016 (Ausgabe 76), S. 66-69

Mädchen spielen keine Videospiele“ ist ein Gerücht, das bis heute oft als unumstößliche Tatsache präsentiert und als Grund dafür genannt wird, sich weniger intensiv um die weibliche Zielgruppe zu bemühen. Dabei hat die Spieleindustrie selbst dazu beigetragen, Vorurteile gegenüber Frauen zu schüren – und damit die Basis für gegenwärtige Probleme in der Branche geschaffen, die nur langsam beseitigt werden können.

Link zum Artikel: http://fsf.de/data/hefte/ausgabe/76/kiel_games_066_tvd76.pdf

Don’t Make Love – Finale Icon-Designs

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