Random Encounters

Als Fortführung sowohl meiner alten Artikelreihe auf superlevel.de als auch des Podcastformats “Touchscreen” gedacht, dreht sich in “Random Encounters” erneut alles um Beziehungen, Romanzen und Sex in Games. Für insertmoin.de knöpfe ich mir mit den Kolleg*innen Michael Cherdchupan und Gloria Manderfeld allmonatlich neue wie alte Spiele und Meta-Themen vor – so zum Beispiel Sexarbeit in “Second Life”, die Adult-Game-Sperre auf Steam und Selbstbefriedigung mit Spielezubehör.

Der Podcast steht unseren Abonnent*innen zur Verfügung, das ganze Programm von Insert Moin gibt es schon ab 5€ im Monat.

https://insertmoin.de/tag/random-encounters/

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Git Gud


Ebenfalls mit Dennis Kogel und für gamespodcast.de als Auftraggeber habe ich das Format Git Gud entwickelt und betreut. In dieser Podcastreihe befassten wir uns mit besonders fordernden Spielen: Mit der Faszination, die von ihnen ausgeht ebenso wie mit ihren typischen Merkmalen. Folge für Folge gingen wir der Frage nach, wann ein schweres Spiel motiviert und wann es eher frustriert, was Menschen immer wieder zu mitunter extremen Herausforderungen zieht, und wie man sie am besten meistern kann.

https://www.gamespodcast.de/?s=Git+Gud

Touchscreen


Von 2018 bis 2019 habe ich für gamespodcast.de mit meinem Journalistenkollegen Dennis Kogel im Podcastformat Touchscreen über die Darstellung von Liebe und Sexualität in digitalen Spielen gesprochen. Zu unseren vielfältigen Themen gehörten u.a. die Finanzierung von Adult Games per Crowdfunding, Pick-Up-Artistry, Dating mit Tieren und die historische Authentizität der Beziehungsdarstellungen in “Kingdom Come Deliverance”. Außerdem stellten wir in dem monatlichen Prämium-Podcast regelmäßig alte und neue Spiele vor.

https://www.gamespodcast.de/?s=Touchscreen

 

Sexarbeit in Spielen: Zu viele Stereotype, zu wenig Vielfalt

Sie gilt als das älteste Gewerbe der Welt und ist auch aus Spielen nicht mehr wegzudenken: Sexarbeit. Gerade in Open-World-Titeln, Action-Adventures und RPGs landen wir auf unseren Streifzügen meist irgendwann in Strip-Clubs, Bordellen, Badehäusern und auf Straßenstrichen. Doch obwohl sexuelle Dienstleistungen ein fester Teil unserer Gesellschaft und auch der Medienlandschaft sind, wird ihre Darstellung bis heute von alten Stereotypen geprägt.

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https://www.gamepro.de/artikel/sexarbeit-in-spielen-zu-wenig-vielfalt,3369264.html

Warum Sex gerade in Konsolenspielen so keusch ausfällt


In den 70er und 80er Jahren ging es in der Spieleindustrie zu wie im Wilden Westen: Praktisch jede*r wollte die Goldader des Heimkonsolen- und Computermarkts anzapfen, Spiele wurden wie am Fließband produziert und mitunter von bedingt fachkundigen Menschen eilig zusammengebastelt, das Gerangel um die zahlungsfreudige Kundschaft war groß.

Die Qualität der Produkte ließ immer mehr nach und somit auch das Vertrauen in ihre Hersteller*innen, bis der übersättigte Spielemarkt schließlich 1983 in sich zusammenbrach. Was folgte, sollte nicht nur die generelle Ausrichtung der Gamesbranche über Jahrzehnte hinweg prägen, sondern speziell auch deren Umgang mit Sex in Konsolenspielen, und in beiden Kontexten trat eine bis dato wenig bekannte Firma aus Japan als Strippenzieher in Erscheinung.

https://www.gamepro.de/artikel/sex-in-videospielen-report-teil-2,3363578.html

Press F to F*** – Sex in Spielen… und warum er so unbefriedigend ist

Neige das Gamepad, halte dann die linke, anschließend auch die rechte obere Schultertaste gedrückt und führe schließlich eine Vierteldrehung mit dem linken Analogstick aus. Wer bisher dachte, dass das Öffnen eines BHs in der Realität schon unnötig kompliziert sei, wird am virtuellen Techtelmechtel vermutlich verzweifeln.

Die oben beschriebene Szene aus dem 2010 erschienenen Heavy Rain steht nur exemplarisch dafür, was bei der Darstellung von Sex in Spielen schiefläuft… und das ist eine ganze Menge.

https://www.gamepro.de/artikel/sex-in-videospielen-report-teil-1,3363407.html

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